Die Wellhöfer Gruppe ist auf Erfolgskurs: Aktuell beschäftigt das Familienunternehmen ca. 200 Mitarbeiter, davon 4 Handwerksmeister und 4 Auszubildende.
Zwei Schicksalsschläge ereilen Wellhöfer: Karl stirbt in jungen und Jahren und die Firma Wellhöfer wird – wie viele andere Gießener Betriebe auch – Opfer des Bombenkrieges. Das Firmengebäude und die Werkräume brennen bis auf die Grundmauern nieder.
Küfermeister und Holzhändler Julius Wellhöfer gründet mit seiner Ehefrau Wilhelmine ein Sägewerk. Der Fassmacher und Holzexperte orientierte sich aber schon früh um: Aus der Firma wird eine Parkettfabrik und schließlich ein Verlege-Handwerksbetrieb.